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德国亿万富翁---弗里克的棺材被盗,顺便看看他的豪宅, (图)

(2008-11-21 07:45:03) 下一个



德国亿万富翁---弗里克的棺材被盗,顺便看看他的豪宅,

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德国亿万富翁棺材被盗
2008-11-20 柳戈
德国亿万富翁弗里克的棺木上周末从家族墓地中被盗。



德国亿万富翁弗里克(Friedrich Karl Flick)的棺木上周末从家族墓地中被盗。本周三中午,弗里克家族的一个雇员才发行棺木被盗的情况。


奥地利警方至今未能找到任何掘墓目击者和线索。盗墓者的目的也不明了。至今弗里克家族也没有受到钱财的勒索。


为防止类似事件发生,奥地利官方已经派人看护几周前因车祸丧生的堪特州州长海德之墓。弗里克的两个九岁的双胞胎孩子也被加强看护。


由于弗里克的棺木重达200公斤,因此警方认定是团伙做案,并用车辆运输而走。但尽管奥地利警察出动了警犬和直升飞机进行大规模搜索,依然一无所获。


1978年,埋在瑞士日内瓦湖泊的查里-卓别林的遗体也曾被盗,盗尸者事后电话进行勒索,但最后被警方逮捕。


弗里克于2006年在奥地利去世,留下50-60亿欧元遗产。弗里克是德国知名企业家,1985年他将其在德国的家族企业出售,和一个奥地利女子结婚,并就此定居在奥地利堪特州。1991年,他的兄弟曾经被绑架,绑架者向他勒索上百万欧元。但最后弗里克的兄弟成功获救,绑架犯也被捕并被判刑。


Unternehmerlegende

Milliardär Friedrich Karl Flick ist tot

© Johannes Simon/DDP Friedrich Karl Flick mit seiner 30 Jahre jüngeren Ehefrau Ingrid Ragger
Auch nach dem Verkauf seines Industrie-Imperiums Mitte der 80er Jahre blieb er der Regenbogenpresse erhalten: Mit Friedrich Karl Flick ist die Symbolfigur des deutschen Wirtschaftswunders gestorben.

Er war einer der schillerndsten Figuren in der Wirtschaftsgeschichte der Nachkriegszeit. Der ehemalige Unternehmer, Investor und Milliardär Friedrich Karl Flick sorgte auch nach dem Verkauf seines Industrie-Imperiums Mitte der 80er Jahre für Schlagzeilen, vor allem in der Regenbogenpresse: So als er nach zwei geschiedenen Ehen 1990 eine 30 Jahre jüngere Ingrid Ragger ehelichte oder vier Jahre später, als er aus steuerlichen Gründen seinen Wohnsitz nach Österreich verlegte. Der Abschied des prominenten Steuerzahlers schmerzte die deutschen Finanzbehörden ganz besonders, denn er bedeutete Einnahmeausfälle von jährlich 100 Millionen DM (51 Mio Euro).

Der öffentlichkeitsscheue Flick, der 1927 in Berlin geboren wurde, trat 1957 als promovierter Kaufmann in den Konzern seines Vaters ein. Dieser war nach dem Krieg von einem amerikanischen Militärgericht zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt worden, von denen er drei Jahre verbüßte. Flick war einer der größten Waffenlieferanten für das NS- Regime gewesen. Doch gelang es ihm ein zweites Mal, ein Industrieimperium aufzubauen.


Um Stahlfirmen, den Papierhersteller Feldmühle, Dynamit Nobel und ein Paket von Daimler-Benz-Aktien hatte Flick eine mächtige Industriegruppe aufgebaut. Nach dem Tod seines Vaters und nach internen Familienstreitigkeiten wurde FKF, wie man Flick kurz nannte, 1975 alleiniger Chef des Düsseldorfer Konzerns. Drei Jahre zuvor war Eberhard von Brauchitsch, der 1970 als persönlich haftender Gesellschafter bei Flick ausgeschieden war, in das Unternehmen zurückgekehrt.

Der größte Wirtschaftsskandal in der deutschen Nachkriegszeit
An der Seite von FKF kümmerte sich von Brauchitsch um die Pflege der Bonner Landschaft (von Brauchitsch). Und das führte den Konzern schnurstracks in die Parteispendenaffäre von 1981. Die so genannte Flick-Affäre war der größte Wirtschaftsskandal in der deutschen Nachkriegszeit. Mehr als 25 Millionen DM (12,8 Mio Euro) hatten die Manager zwischen 1969 und 1980 an die Parteien gespendet. Der Name Flick wurde zum Synonym für die Einmischung der Wirtschaft in die Politik, für die gekaufte Republik. In den Strudel der Affäre gerieten auch die ehemaligen Wirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff und Hans Friderichs (beide FDP), die 1987 wegen Steuerhinterziehung zu Geldstrafen verurteilt wurden. Von Brauchitsch erhielt eine zweijährige Freiheitsstrafe auf Bewährung.

Mit 43.000 Beschäftigten erzielte die Flick-Gruppe 1984 weltweit einen Umsatz von 22 Milliarden DM (11,3 Mrd Euro). Ein Jahr später trennte sich Flick von seinem Imperium und verkaufte die Firmengruppe für rund 5,4 Milliarden DM an die Deutsche Bank. Flick zog sich ganz ins Privatleben zurück. Seine unternehmerische Tätigkeit beschränkte sich auf die Verwaltung seines Vermögens, das auf vier bis fünf Milliarden DM geschätzt wird. Prachtvolle Villen und luxuriöse Anwesen, zum Teil mit Atombunker und Panzerglasscheiben gesichert, besaß Flick unter anderem in Kärnten, Düsseldorf und München.

Außerdem zählte ein ausgedehntes Jagdrevier im Burgenland zu seinem Eigentum. In Wien verkehrte der ehemalige Unternehmer, dem ein barocker Lebensstil nachgesagt wurde, in der Hauptstadt-Schickeria. 1991 geriet Flick noch einmal in die Schlagzeilen, als sein Schwager Opfer einer erpresserischen Entführung wurde. Er konnte schon nach wenigen Tagen befreit und das Lösegeld von 10 Millionen DM sichergestellt werden. Flick hinterlässt seine Frau Ingrid und die 1999 geborenen Zwillinge Victoria-Katharina und Karl Friedrich.


Hauptartikel: Flick-Affäre
1984 erzielte die Friedrich Flick Holding einen weltweiten Umsatz von DM 22 Mrd. mit nur noch 43.000 Beschäftigten. 1985 verkaufte er den Rest seiner Firmen an die Deutsche Bank.

1990 heiratete Flick in dritter Ehe die 30 Jahre jüngere Österreicherin Ingrid Ragger, mit der er die Zwillinge Victoria-Katharina und Karl Friedrich hat. Aus seiner zweiten Ehe mit Ursula Kloiber stammen die Töchter Alexandra und Elisabeth (verh. mit dem Österreicher Alexander von Auersperg-Breunner). 1994 ließ er sich in Österreich nieder und nahm im gleichen Jahr auch die österreichische Staatsbürgerschaft an. In Österreich gründete er die Flick-Stiftung. Er war passionierter Jäger, unterhielt in Oppenberg in der Steiermark eine eigene Jagd und lebte u.a. am Wörthersee, wo er am 5. Oktober 2006 im Kreis seiner Familie verstarb. Friedrich Karl Flick ist Ehrenbürger der Großgemeinde Deutsch Jahrndorf in Österreich.

Im November 2008 wurde die Grabstätte von Friedrich Karl Flick im Familienmausoleum in Velden am Wörthersee von unbekannten Tätern geschändet. Dabei wurde der Sarg samt Leichnam gestohlen, welcher seither als verschollen gilt.[1]

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