Die Olympischen Spiele in Peking fanden im Kampf zwischen Macht und Moral statt
Die VR China hat mit Geld und Propaganda die Olympischen Spiele Peking gewonnen und der Westen hat sich vereinnahmen lassen.
Als chinesische Exildichterin in Deutschland habe ich in den vergangenen Jahren mein Bestes getan, um der roten Propaganda entgegenzuwirken und den Missbrauch der Olympischen Spiele aufzuhalten. Leider vergeblich! Politiker von Helmut Schmidt bis Sch酳ble setzen den Bem?ungen der chinesischen Opposition, die rote Propaganda zu enttarnen, entgegen und dienen freiwillig dem roten Regime als Sprachrohr.
Aber ich kann damit leben, denn mein Gewissen ist rein.
Es gibt einen englischen Spruch: Cheat me once - shame on you! Cheat me twice - shame on me! (Mich einmal betrogen - Deine Schande! Mich zweimal betrogen - Meine Schande!)
Ich wurde von dem roten Regime bis zum Pekinger Massaker 1989 betrogen und danach lasse ich mich nicht mehr betr垐en. Durch die Olympischen Spiele Peking haben noch mehr Menschen das gewaltt酹ige und verlogene Regime pers霵lich erlebt und durchschaut. Dazu geh顤t Holger K?ner, ARD-Teamreporter f僡 Sportpolitik.
K?ner hat Zhang Danhong in dem politischen Streitgespr踄h “Machtspiele im Zeichen der Ringe? - Olympia in Peking 2008″ am 4. August im Deutschlandfunk widersprochen wie die Moderatorin Bettina Klein auch.
Ich bin K?ner dankbar, denn ich f?le mich nicht nur von ihm best酹igt, sondern auch in dem Gespr踄h vertreten.
Gleichzeitig bedauere ich, daß die DW ihren Mitarbeitern aus der VR China nicht zum geistigen Niveau der deutschen Journalisten verholfen hat. Im Gegenteil, die DW ließ zu, daß Zhang Danhong als ihre Chinaexpertin die rote Propaganda in der deutschen 猈fentlichkeit verbreitet und ihr Chinaprogramm zu einer Plattform der roten Propaganda verkommen ist.
Der Spiegel hat im letzten Sommer mit der Titelgeschichte “Die gelben Spione” gezeigt, wie das Regime durch die Rotchinesen die deutsche Technologie aussp鄣t.
Anhand der 鐪fentlichen 竇絽rungen von Zhang Danhong und des China-Programms der DW l酲st sich die rote Infiltration in den deutschen Medien verdeutlichen.
Sowohl an Zhang Danhongs 竇絽rungen in den deutschen Medien als auch am Chinaprogramm der DW ist eine grunds酹zliche Tendenz erkennbar: mit allen Mitteln wird ein rotes Terrorregime gerechtfertigt.
Das Urteil vom innenpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelsp慤z 暅er Zhang Danhong “Die Dame hat die Zensurversuche der chinesischen Regierung bereits im Kopf” kann ich best酹igen.
Unter chinesischen Intellektuellen werden alle Chinesen, die nach 1949 in der VR China geboren und aufgewachsen sind, als die von der Kommunistischen Partei gez?hteten “Wolfskinder” bezeichnet. Das Promotionsstudium in Deutschland hat mir erst erm鐷licht, mich zu “entnazifizieren”. Alle Chinesen aus der VR China m媠sen diesen Prozess durchmachen, um sich nicht von der KP steuern zu lassen und nicht f僡 das Regime zu werben. Mit dieser Erkenntnis h酹te ich gerne Zhang Danhong und Britta Heidemann bedient.
Eine blutige Goldmedaille
Als Britta Heidemann eine Goldmedaille gewann, fiel mir Bernhard Wilden ein. Beide sind im Jahr 1982 geboren und haben nach einer Chinareise begonnen, Chinesisch zu lernen.
W鄣rend Britta in K闤n studierte und f僡 das Peking schw酺mte, studierte Bernhard aus K闤n in Peking und wurde von der chinesischen Stasi Ende 2006 ermordet, kurz bevor er sein Studium abschloss.
Die DW hat im Jahr 2002 暅er Bernhard berichtet, weil er Autogramme von Bisch鐪en sammelte. Bernhard war ein praktizierender Katholik, was ihm in Peking das Leben kostete. Denn das rote Regime duldet keine echten Gl酳bigen, wovon Bernhards Eltern sich erst durch den Tod ihres einzigen Sohnes 暅erzeugen konnten.
Denn Ausl鄚der, insbesondere Prominente, werden in der VR China hofiert, damit sie freiwillig als Sprachrohr des Regimes dienen. Als Britta Heidemann diesmal eine Goldmedaille gewann, berichtete die rote Propagandaagentur Xinhua, dass Britta Heidemann eine vorbildliche “China-Expertin” sei.
Bernhard w酺e ein echter China-Experte, der dem Regime wie ich Widerstand leisten w僡de, wenn er lebend aus Peking zur?kkehren k霵nte. Denn er hat bereits im Jahr 2004 erkannt, dass die Chinesen so denken, wie es das Regime gerne hat und die KP ihre Herzen und Seele vergiftet hat.
鈁er Bernhard Wilden bzw. seinen Tod in Peking hat nicht nur die deutsche Regierung, sondern auch die DW geschwiegen, die in ihrer Eigenwerbung angibt, dass sie die Werte freiheitlicher Demokratie vermittelt und sich f僡 die Menschenrechte einsetzt.
Daf僡 berichtet die DW gerne 暅er Britta Heidemann als “Glamour-Girl”, die das rote China als ihre “zweite Heimat” betrachtet und deshalb “Liebling” der KP geworden ist, w鄣rend unz鄣lige Chinesen entweder in einem Konzentrationslager landen, oder die Flucht ergreifen und im Exil leben m媠sen wie ich.
Xu Pei f僡 China-Observer
Tags: Rote Propaganda, Rote Infiltration, Deutsche Welle, Kommunistische Partei, Menschenrechte
Quellen:
Xu Pei
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http://www.blog.china-guide.de/index.php?entry=entry080827-192531
