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花粉,德国亚洲经济联谊会主席:西藏是中国一部分,德文原文,

(2008-04-11 12:19:58) 下一个
花粉,德国亚洲经济联谊会主席称西藏是中国一部分,德文原文,


图, 西藏与奥运相关联,世界在看在评判

德国亚洲经济联谊会主席波多.克吕格(Bodo Krueger)针对近来引起世界关注的西藏问题发表看法,说“西藏数百年来就属于中国,寻求西藏自治的政治运动应该停止而不是再扩大”。

德国亚洲经济联谊会(德文名字是Deutsch-Asiatischer Wirtschaftskreis e.V.)是促进德国和亚洲经济界伙伴友好关系的民间协会,会址设在德国的法兰克福,其主席波多.克吕格同时也是尼泊尔荣誉领事。

克吕格对最近发生的西藏事件表态说:达赖喇嘛无疑是世界上最有影响宗教领袖之一,但是这不能是把今日的西藏自治区说成是被中国武装侵占的行政区的理由。克吕格提醒人们注意这一历史背景,而这一点目前在公众讨论中常常被忽视。

克吕格说:世界上没有任何一个国家正式否认西藏在外交和政治上是中国的一部分,这一事实本身就很有说服力。而且,目前西藏自治区只包括了西藏文化圈的南半部,北半部毫无疑问是属于中国的青海、甘肃、四川和云南省的。

克吕格是这样解释他的西藏观的:西藏在18世纪初之前的700多年里处在蒙古人保护统治下并且没有固定的边境。随着蒙古人势力的衰落和动乱纷涌,中国在1720年将西藏宣布为有着高度内部自治的保护国。1894年当时的达赖喇嘛利用英国殖民地军事力量的存在谋求西藏的独立,1913年的独立宣言既未得到中国的承认,也没有得到世界任何其它国家的承认。1950年外国势力被逐出西藏,1951年签订的所谓十七条协定恢复了传统的西藏地位。达赖喇嘛目前宣称的西藏历史上属于过蒙古人和满人而不是汉人,按照克吕格的理解是吹毛求疵。

克吕格说,德国联邦政府与国际社会一样认为西藏是中国的一部分,它支持的只是西藏的文化和宗教自治要求,与达赖接触的条件也是他是以宗教领袖的身份出面。

该协会在亚洲10个国家有代表机构,为任务是促进德国与亚洲国家的经济往来。协会虽然与德国大公司有密切联系,但是更多的是为德国的中小企业在亚洲开展业务提供帮助。


Deutsch-Asiatischer Wirtschaftspr䳩dent: Tibet geh?zu China
Frankfurt am Main (ots) - Tibet gehört seit Jahrhunderten zu China und sollte deshalb seine politischen Autonomiebestrebungen einstellen statt ausweiten, nimmt Bodo Krüger, Präsident des Deutsch-Asiatischen Wirtschaftskreises e.V. (DAW) und Honorarkonsul des Nachbarlandes Nepal, Stellung zu den aktuellen Protesten gegen Peking. Der Dalai-Lama ist sicherlich einer der weltweit markantesten religiösen Führer. Dies darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei der heute autonomen Region Tibet um ein gewaltsam annektiertes Verwaltungsgebiet der Volksrepublik China handelt, verweist Konsul Bodo Krüger auf geschichtliche Zusammenhänge, die in der Öffentlichkeit kaum präsent sind.

Der DAW-Präsident erklärt: Es gibt aus guten Gründen weltweit keinen einzigen Staat, der die Zugehörigkeit Tibets zur Volksrepublik China auf diplomatischer oder politischer Ebene offiziell in Frage stellt. Im übrigen umfasst das derzeit autonome Gebiet nur die südliche Hälfte des tibetischen Kulturraumes. Die nördlichen und östlichen Teile gehören unbestritten zu den chinesischen Provinzen Quinghai, Gansu, Sichuan und Yunnan.

Bodo Krüger erläutert seine Sichtweise: Tibet war über 700 Jahre lang bis zum Anfang des 18. Jahrhundertes eine Region ohne festgelegte Grenzen mit einer gewissen Eigenständigkeit unter mongolischer Schirmherrschaft. Als im Zuge des Niedergangs der mongolischen Macht Unruhen ausbrachen, erklärte China um 1720 Tibet zu seinem Protektorat bei voller innerer Autonomie. 1894 nutzte der damalige Dalai Lama die militärische Präsenz der Kolonialmacht Großbritannien in China, um Tibet als unabhängigen Staat zu proklamieren. Diese Unabhängigkeitserklärung von 1913 wurde indes weder von China noch von irgendeinem anderen Staat anerkannt. Mit dem Zurückdrängen der ausländischen Beeinflussung Tibets 1950 und dem Abschluss des sog. 17-Punkte-Abkommens 1951 ist der traditionelle Zustand wiederhergestellt worden. Die Auffassung der Dalai-Lama-Autonomisten, dass Tibet historisch lediglich unter dem Einfluss der Mongolen und der Mandschus, aber nicht der Han-Chinesen gestanden habe, stuft der nepalesische Honorarkonsul als Haarspalterei ein.

Der Präsident des Deutsch-Asiatischen Wirtschaftskreises weist darauf hin, dass auch die deutsche Bundesregierung in Übereinstimmung mit der internationalen Staatengemeinschaft Tibet als Teil des chinesischen Staatsverbandes ansieht. Es wird lediglich der tibetische Anspruch auf Autonomie im kulturellen und religiösen Bereich unterstützt, sagt Bodo Krüger: Kontakte zum Dalai Lama bestehen nur in dessen Eigenschaft als religiöser Führer.

Der Deutsch-Asiatische Wirtschaftskreis e.V. (DAW) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wirtschaftsfreundschaften zwischen den Ländern Asiens und Deutschland zu vermitteln. Hierzu unterhält der DAW Repräsentanzen in zehn asiatischen Ländern und arbeitet eng mit den Konsulaten zusammen, die das Tor zu wirtschaftlichen Beziehungen in Asien darstellen. Neben der Großindustrie versteht sich der DAW vor allem als Wirtschaftsbrücke der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland, die nach konkreter Hilfestellung beim Auf- und Ausbau ihres Geschäfts in Asien sucht. Dabei legt der DAW den Schwerpunkt auf persönliche Beziehungen, die zu lukrativen Geschäften führen. Der einzige Weg, einen Freund zu gewinnen, ist der, selbst einer zu sein, erklärt DAW-Präsident Bodo Krüger.

Originaltext: Deutsch-Asiatischer Wirtschaftskreis e.V. (DAW) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69420 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69420.rss2

Pressekontakt: Weitere Informationen: Deutsch-Asiatischer Wirtschaftskreis e.V. (DAW), z.Hd. Konsul Bodo Krüger, Johanna-Melber-Weg 4, 60599 Frankfurt am Main,Tel. +49 69 62700608, E Mail: daw@daw-ev.de, Web: www.daw-ev.de


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Deutsch-Asiatischer Wirtschaftspr䳩dent: Tibet gehört zu China
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